Heute geht es mal wieder um unsere App „Frag Ingrid!“. In dieser App kann man seine Unverträglichkeiten angeben und bekommt dann Nahrungsmittel nach Verträglichkeit gefiltert. Außerdem gibt es eine Communitybewertung. Über 100.000 Bewertungen von Betroffenen fließen hier mittlerweile ein. Somit kann man als Betroffener schauen, wie viele User*innen mit denselben Intoleranzen dieses Nahrungsmittel gut oder schlecht vertragen.
Was man mit Apps so verdient
Im Jänner 2022 habe ich einen Podcast über mobile Apps gemacht und dort auch darüber gesprochen, wie viel Arbeit so eine App ist, wie viel es an finanziellen Mitteln kostet so eine App zu programmieren und wie wenig Geld man damit verdient. Um genau zu sein: Kein Geld damit verdient. Das ist natürlich ein Problem, dann solche Apps müssen weiter entwickelt werden und dafür sind nun mal finanzielle Mittel nötig.
Manche App Entwickler sammeln User*innendaten und verkaufen diese. Das machen wir nicht. Daher gab es bisher keine sogenannte Monetarisierung von „Frag Ingrid“. Das Projekt stand immer wieder auf der Kippe.
Wir haben dann auf Facebook eine Umfrage gemacht und euch gefragt, wieviel ihr bereit wärt, für diese App aus zu geben. Danke für all die positiven Antworten dort. Auch aus diesen Antworten konnten wir ein Abomodell entwickeln, das im Moment ausprogrammiert wird. Es wird ein monatliches Abo und ein Jahreabo geben.
Aber keine Angst: Für alle bestehenden User*innen mit Abo bleibt alles gleich!
Wie das neue Abomodell genau aussehen wird, erfahrt ihr in einem der nächsten Blogbeiträge. Wir sind ja im Moment noch dran, am programmieren …
Bis dahin: Danke für eure Unterstützung und danke, dass ihr helft, unser Projekt am Leben zu halten.